599.000 ZuseherInnen sahen am 14. Oktober 2014 die Dokumentation und auch der Clip auf Facebook wurde so oft geteilt wie noch nie.
200 Tiere – Nachfahren des einstigen Bestandes aus deutschen und englischen Militärpferden, die nach dem Ersten Weltkrieg in die Wüste versprengt wurden – leben noch, behaupten sich gegen Dürre, Hitze und die ständigen Sandstürme, ständig bedroht von Skorpionen, Schlangen und Hyänen.
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