ERFOLGSGESCHICHTE INTERSPOT FILM
Kaum eine andere österreichische Filmproduktion kann auf eine so lange und bewegte Geschichte zurückblicken: Alles begann mit Rudolf Klingohr, der nach seinem Studium an der Filmakademie und einer erfolgreichen Tätigkeit als Dokumentarfilmer im Jahr 1969 die Interspot Film GmbH gründete. Zahlreiche bedeutende Projekte für Film und Fernsehen ließen das Unternehmen schnell wachsen. Die Interspot Film GmbH entwickelte sich zu einer der größten Filmproduktionen des Landes. Nationale und internationale Auszeichnungen bestätigten den eingeschlagenen Weg. Insgesamt vier Mal wurde Rudolf Klingohr mit der goldenen Romy als bester Produzent ausgezeichnet. Im Jahr 2012 schließlich übergab Unternehmensgründer Rudolf Klingohr das Zepter an seine beiden Söhne Nikolaus und Nils Klingohr.
Heute verfügt das Unternehmen mit Sitz im 23. Wiener Gemeindebezirk über einen fixen Stab von über 50 Mitarbeitern. Auf dem weitläufigen Areal der Interspot Film GmbH befindet sich nicht nur der Bürokomplex mit hauseigenem Kaffeehaus, sondern auch die direkt angeschlossenen Filmstudios.


Wirtshaus
Umbau des Pavillons in ein Wirtshaus, welches später als Kulisse für Kochsendungen wie „Frisch gekocht“ verwendet wurden. Auch die Zuspieler für die Weihnachtssendung des ORF mit Schlagergrößen wie Semino Rossi wurden hier gedreht.


Taxi Orange
Mit Taxi Orange schreibt Interspot Film 2000 als erstes österreichische Reality-Format Fernsehgeschichte. Die Reality-Soap mit 64 Sendungen im ORF Hauptabend, davon der Auftakt live, erzielt durchschnittlich einen Marktanteil von 46% in der jungen Zielgruppe (Finalsendung 65% Marktanteil).


Hohe Auszeichnungen
Die UNIVERSUM Doku „Edler Tropfen – Vom Werden des Weins“ wird beim New Yorker Film-Festival zum „Best of Festival“ gekürt und acht Jahre später nochmals mehrfach im Palais Luxembourg ausgezeichnet: Beim internationalen Weinfestival mit den Auszeichnungen "Prix Paysages et Environnement" (Preis für Umwelt und Landwirtschaft), dem "Prix de l´Academie Amorim" (Preis der Weinakademie Amorim), und auch mit dem Hauptpreis des internationalen Weinfilmfestivals, der "Trophée Special du Grand Jury". Verantwortlich für Regie und Drehbuch zum Film über den österreichischen Wein ist Karl Hohenlohe.



